So sehr ich mir diesen Post gern verkniffen hätte, komme ich leider nicht drum herum. Eure Kommunikationspolitik - soweit vorhanden - geht gar nicht. Was da bei Facebook läuft ist in höchstem Maße schädlich für diesen Verband in seiner Außenwirkung. Ich habe Verständnis dafür dass die Posten im Präsidium oder der Beauftragten zum Teil mit Amateuren besetzt sind oder werden, es sollte aber immer der Anspruch bestehen professionell zu arbeiten. Das kann ich in diesem Falle leider nicht erkennen. Es fehlt neben einer erkennbaren Linie der Kommunikation nach Außen vor allem an Grundlagen des Journalismus. Falsche bis zusammenhangslose Zitate sind an der Tagesordnung. Bei einem Hinweis darauf wird das nicht korrigiert sondern nur mit einer Entschuldigung "abgetan". Präsidialmitglieder posten für alle Welt zugänglich ihre persönliche Meinung in ihrer Funktion als Amtsträger des Verbandes. Die Themen des Außendarstellung scheinen (ich kann mich natürlich irren) vollkommen willkürlich ausgewählt. Zum einen sollen in der Gruppe nur Themen den BfCW betreffend diskutiert werden, zum anderen sind aber auch Nicht-Mitglieder des BfCW in dieser Gruppe, sogar internationaler Natur. Geht das so weiter, macht sich der Verband zum Gespött der Szene. Bisher war ich immer der Meinung, dass es der BfCW besser machen will als andere (vor allem internationale) Verbände. Erkennen kann ich das im Moment nicht. Da sich die Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit angesprochen fühlen sollte, ergänze ich dazu, dass ich keine persönlichen Interessen an ihrem Amt oder an einer Diffamierung des BfCW oder seiner handelnden Personen habe. Es geht hier um die Qualität der Arbeit die geleistet wird - und die ist in diesem Falle nicht gut. Auf eine fruchtbare Diskussion hoffend,